Landesweiter Stromausfall: Movianto Spanien besteht Härtetest

Notstromversorgung gewährleistet kontinuierlichen Betrieb und Qualität der gelagerten Waren

 

Es war genau 12:33 Uhr am 28. April 2025, als in fast ganz Spanien und Portugal der Strom ausfiel. Auch die reguläre Stromversorgung des zentralen Movianto-Lagers für die Iberische Halbinsel in Numancia de la Sagra (Toledo) brach zusammen. Erst am nächsten Morgen, rund 12 Stunden nach Beginn des Stromausfalls, war die Stromversorgung in Spanien und Portugal weitgehend wiederhergestellt. „Der Stromausfall war eine Belastungsprobe für unseren Business Continuity Plan“, sagt Javier Gómez, Operations Director Movianto Spanien. “Und wir sind sehr froh, dass wir diese Prüfung so gut bestanden haben.“ 

Die beiden Notstromaggregate, die bei einem Stromausfall das vollständig temperaturgeregelte Zentrallager mit seinen fast 40.000 Palettenstellplätzen mit Strom versorgen, sprangen sofort an. Sie sicherten die Stromversorgung im Lager und in den Verwaltungsbüros während der gesamten Dauer des Stromausfalls. Die Tanks der Dieselgeneratoren wurden am nächsten Tag wieder aufgefüllt.  

Laut Gómez lieferte der landesweite Stromausfall drei wichtige Erkenntnisse. „Erstens konnten wir dank unserer Risikopräventionssysteme eine unterbrechungsfreie Versorgung mit Medikamenten gewährleisten. Zweitens konnten wir die Kontrolle und lückenlose Dokumentation aller Temperaturbereiche, d. h. 2–8 °C, -20 °C und -40 °C, garantieren. Drittens war durch Alarm- und Videoüberwachung auch die vollständige Sicherheit unserer Anlagen jederzeit gewährleistet.“ 

 

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